Das Engagement für Umwelt und Schöpfung wird großgeschrieben in den Kirchenkreisen des Verbandes. Immer mehr Gemeinden beteiligen sich insbesondere an Aktionen wie „Faire Gemeinde“ oder „Grüner Hahn“.
Das Engagement für Umwelt und Schöpfung wird großgeschrieben in den Kirchenkreisen des Verbandes. Immer mehr Gemeinden beteiligen sich insbesondere an Aktionen wie „Faire Gemeinde“ oder „Grüner Hahn“.
Bei der Aktion „Faire Gemeinde“ geht es darum, mit dem Kauf- und Konsumverhalten einen konkreten Beitrag zum Schutz der Umwelt und für gerechtere globale Lebensbedingungen zu leisten.
Eine Gemeinde handelt glaubwürdig und zukunftsorientiert als „Faire Gemeinde“, wenn sie eine Selbstverpflichtung eingeht. Diese Selbstverpflichtung orientiert sich an sechs fairen und sechs ökologischen Kriterien, wobei mindestens fünf von der Gemeinde (zwei ökologische und drei faire oder umgekehrt) eingehalten werden müssen.
Das kirchliche Umweltmanagementsystem „Der Grüne Hahn“ hat zum Ziel, den Energie- und Ressourcenverbrauch von Gemeinden zu reduzieren und damit einen Beitrag zur CO2-Reduktion und zur Bekämpfung des Klimawandels zu leisten.
Umweltmanagement ist ein systematischer Weg, das Umwelthandeln und damit die Verantwortung für die Bewahrung von Gottes Schöpfung in kirchlichen Strukturen und Arbeitsabläufen zu verankern.